Kaum aus meinem "Exklusiv"-Bus gestiegen, schon hing ich erbarmungslos in den Seilen meines ErkältungsElends! Der Geist schlapp und duselig. Der Körper ein einziges Heiß-Kalt-Durcheinander. Schniefnasenrotz und Schlafmangel inklusive. Ich war also richtig im Arsch. Überlebte die ersten Tage nur dank Ibuprofen und reichlich starkem Ingwertee. So ein verkranktes Tief raubt mir jedesmal, vorallem auf Reisen, wahnsinnig viel Energie, deshalb beschränkten sich meine Kreisel in und um Dalat auch eher auf wenige Ausläufer. Fühlte mich teilweise verloren, war gemäßigt-muffelig angesichts meiner Schwäche und des AbwartenMüssens und sehnte mich auf kindliche Weise nach einer Umarmung. Nach ein bißchen AnlehnenDürfen und Nähe.
Das Universum muß wohl die Hilflosigkeit meiner lädierten Seele vernommen haben. Anders ist es nicht zu erklären, warum ich durch puren Zufall einen sehr speziellen Menschen kennenlernen durfte. Ich habe die steilen Stufen zu ihrem kleinen, unglaublich liebevoll dekorierten Shop erklommen und landete in einem wahren HeilsRefugium. Sie hat mir etwas gegeben, das man weder kaufen noch verlangen kann! Feinfühlig und respektvoll hat sie mich in ihrem Laden willkommen geheißen. Gab mir das Gefühl von Geborgenheit und instinktiver Vertrautheit. Eine kraftvolle Wärme und innere Ruhe ging von ihr aus, selbst wenn sie an ihrer Nähmaschine arbeitete und ich am Panoramafenster meinen schwerfälligen Gedanken nachging. Denn das Entscheidende war: Ich war nicht allein!
Gleich bei unserer ersten Begegnung hat sie mich in den Arm genommen (Was für eine Hellseherin!:-) und mir zu verstehen gegeben, daß ich jederzeit bei ihr vorbeischauen kann. Und so kam ich wieder. Es wurde am Ende zum Ritual und auch ein wenig zur Seelentherapie. Wir saßen auf ihren Minihockern, tranken Kräuter- oder Blütentee, redeten oder schwiegen zusammen, selbst wenn es draußen Aprilwetter-mäßig schüttete. Wir sprachen über die Männer:-), Familie, Brüche zwischen Tradition und Moderne, Kunst, Schönheit und was es heißt, ein "Alien in Vietnam" zu sein. Und: Sie ist zu einer Art "Seelenschwester" geworden. Eigenwillig, stark, unabhängig, kreativ, intuitiv und einfühlsam. Sie strahlt vor intensiver Lebensfreude und herzenswarmer Schönheit. Das ist bewundernswert. Und einzigartig.
Thu, ich danke dir für das Licht und die Kraft, die du mir geschenkt hast. Du warst für mich der Leuchturm in Dalat!
Das Universum muß wohl die Hilflosigkeit meiner lädierten Seele vernommen haben. Anders ist es nicht zu erklären, warum ich durch puren Zufall einen sehr speziellen Menschen kennenlernen durfte. Ich habe die steilen Stufen zu ihrem kleinen, unglaublich liebevoll dekorierten Shop erklommen und landete in einem wahren HeilsRefugium. Sie hat mir etwas gegeben, das man weder kaufen noch verlangen kann! Feinfühlig und respektvoll hat sie mich in ihrem Laden willkommen geheißen. Gab mir das Gefühl von Geborgenheit und instinktiver Vertrautheit. Eine kraftvolle Wärme und innere Ruhe ging von ihr aus, selbst wenn sie an ihrer Nähmaschine arbeitete und ich am Panoramafenster meinen schwerfälligen Gedanken nachging. Denn das Entscheidende war: Ich war nicht allein!
Gleich bei unserer ersten Begegnung hat sie mich in den Arm genommen (Was für eine Hellseherin!:-) und mir zu verstehen gegeben, daß ich jederzeit bei ihr vorbeischauen kann. Und so kam ich wieder. Es wurde am Ende zum Ritual und auch ein wenig zur Seelentherapie. Wir saßen auf ihren Minihockern, tranken Kräuter- oder Blütentee, redeten oder schwiegen zusammen, selbst wenn es draußen Aprilwetter-mäßig schüttete. Wir sprachen über die Männer:-), Familie, Brüche zwischen Tradition und Moderne, Kunst, Schönheit und was es heißt, ein "Alien in Vietnam" zu sein. Und: Sie ist zu einer Art "Seelenschwester" geworden. Eigenwillig, stark, unabhängig, kreativ, intuitiv und einfühlsam. Sie strahlt vor intensiver Lebensfreude und herzenswarmer Schönheit. Das ist bewundernswert. Und einzigartig.
Thu, ich danke dir für das Licht und die Kraft, die du mir geschenkt hast. Du warst für mich der Leuchturm in Dalat!